Tauben Bekämpfung

Tauben bekämpfen


 Taubenabwehr - Taubenkot entsorgen - Tauben vergrämen

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Nicht nur Menschen zieht es in die Städte. Auch Tauben gefällt es dort prima. Kein Wunder, finden sie doch in Häusernischen und auf Dachböden geeignete Nistplätze. Dabei sind die Tiere im Grunde Recht anspruchslos. Eine Fläche von 15 x 15 cm reicht bereits aus, um die Brot zu ermöglichen. Was die Vögel in der Stadt hält, ist das Nahrungsangebot. Tauben werden nicht nur angefüttert, sondern können sich auch problemlos von dem ernähren, was wir Menschen hinterlassen. Nicht ohne Grund tummeln sich die Tiere z.B vor Pommesbuden und warten nur darauf, dass etwas für sie abfällt. Wer sich mit der Problematik noch nicht auseinandergesetzt hat, zeigt erst einmal Unverständnis. „Tauben? Die sind doch harmlos!“.

Dass dies mitnichten so ist, zeigen toxikologische Untersuchungen von Taubenkot. Dieser ist in vielen Fällen mit Viren, Bakterien und Parasiten durchsetzt. Krankheitserreger, die auch dem Menschen gefährlich werden können. Wir sehen, dass die Vögel an sich kein Problem darstellen. Deren Kot allerdings schon! Pro Jahr kann eine Taube bis zu 12 kg Nasskot über der Stadt verteilen. Da in vielen Städten die Taubenpopulation die Marke von 10,000 überschreitet, kann man sich ausmalen, wie stark die Gesundheit der Menschen und Bausubstanz gefährdet ist. Die Bausubstanz? Ja, denn der Vogelkot ist stark säurehaltig und setzt Gebäuden mitunter stark zu. Das Problem ist in historischen Altstädten besonders groß den Naturmaterialien wie Sandstein sind besonders empfindlich.

Darum sollte Taubenkot fachgerecht beseitigt werden

Leben Sie in einer Stadtwohnung mit Balkon? Dann sind Ihnen die Hinterlassenschaften der grauen Vögel bestens bekannt. Die gute Nachricht ist, dass von kleinen Mengen Taubenkot in der Regel keine gesundheitliche Gefahr ausgeht. Trotzdem sollten Sie bei den Säuberungsarbeiten Vorsicht walten lassen. 

Wichtig ist es, den Kot vor dem entfernen zu befeuchten und dabei einen Atemschutz anzulegen. Im trockenen Zustand kann das Exkrement nämlich aufgewirbelt werden. Dabei entstehen „Bioaerosole“, durch die Krankheitserreger übertragen werden können. Hierzu zählen etwa "E.coli", "Klebsiella", verschiedene Staphylokokken und sogar Salmonellen. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Krankheiten, welche durch einatmen und verschlucken der Keime entstehen können. Salmonellen zeichnen für einen heftigen Brechdurchfall verantwortlich. "Cryptoccus neoformans" kann zu einer Lungen- oder Hirnhautentzündung führen. Auch Chlamydien führen in manchen Fällen zu einer Pneumonia und Campylobacter zeichnet für starken Durchfall verantwortlich. Wichtig ist es auch, schnell zu handeln, denn wenn sich Taubenkot zersetzt können toxische Abbauprodukte entstehen. Zudem besteht auch die Gefahr einer Schimmelbildung. Im schlimmsten Fall lösen eingeatmete Schimmelpilzsporen eine Allergie bei Ihnen aus. 

Wann sollte ein Fachmann gerufen werden? 

Menschen mit einem belasteten oder schwachen Immunsystem sollten den Taubenkot stets vom Fachmann beseitigen lassen. Der Grund hierfür liegt darin, dass auch eine geringe mikrobielle Belastung schwere gesundheitliche Probleme hervorrufen kann. Gerade ältere Personen sollten nichts riskieren und zum Telefon greifen und die Schädlingsbekämpfung alarmieren! Absolut notwendig wird der Einsatz des Kammerjägers aber dort, wo sich eine große Taubenpopulation eingenistet hat. Auf Dachböden, in Fabrikhallen oder leer stehenden Häusern hinterlassen Tauben oft eine mehrere Zentimeter dicke Exkrementschicht. Nur geschultes Personal kann dem Problem durch Erfahrung Wissen schnell lösen. Dabei trägt der Schädlingsbekämpfer zertifizierte Ganzkörperschutzkleidung und eine professionelle Atemschutzmaske. Auf keinen Fall sollte man versuchen, den Kot auf eigene Faust zu entfernen, denn die Folgen einer Infektion können lebensbedrohlich sein! 

I
st eine Tauben Bekämpfung überhaupt möglich?

Man muss nur durch eine beliebige Innenstadt laufen, um festzustellen, dass Tauben immer noch allgegenwärtig sind. Wie kann dies sein? Kann die Kommune nicht einfach eine Firma für Schädlingsbekämpfung engagieren, um die Vögel abzutöten? So einfach ist die Tauben Bekämpfung leider nicht, denn Wirbeltiere stehen unter besonderem Schutz. So dürfen die Vögel nicht einfach „ohne Grund“ getötet werden. Eine Belästigung durch Kotverunreinigung rechtfertigt es nicht, Giftfallen aufzustellen. Dies wäre in vielen Fällen auch überhaupt nicht möglich, denn es käme zu vielen Kollateralschäden. In der Schädlingsbekämpfung muss man daher kreative Wege gehen. Die zwei wichtigsten Elemente sind hierbei Vergrämung und Vorbeugung (Prophylaxe).

Bei der Vergrämung geht es darum, den Tauben ihr Leben so schwer wie möglich zu machen. Vielleicht haben Sie schon einmal Stacheln auf Hauseingängen oder Anzeigetafeln gesehen. Ein solches Taubenabwehrsystem besteht aus einer Edelstahlleiste, auf der „Spikes“ aufgeschweißt sind. Dort können sich die Tiere nicht mehr gefahrlos niederlassen.

Wesentlich ästhetischer wirken jedoch Elektrosysteme. Diese bestehen aus zwei Edelstahlstangen oder Drähten, welche parallel auf Kunststoffhalter gesetzt werden. Wie beim Spike-System wird es den Tauben unmöglich gemacht, sich z. B. auf Außenfensterbrettern hinzusetzen. Warum? Weil auf die Stangen eine leichte elektrische Spannung angelegt wird. Tauben erleiden durch diese einen schmerzhaften, aber ungefährlichen Stromschlag und ziehen frustriert von dannen.

Auch das Spannen von Stahldrähten kann ein niederlassen von Vögeln verhindern. Drahtsysteme sind jedoch ein wenig auffälliger, da sie mehrere cm über dem Fenstersims gespannt werden müssen. 

Möchte man Tauben den Zugang zu Häusern oder Fensternischen verwehren, kann ein unauffälliges und feinmaschiges Netz aus Perlondraht gespannt werden. Ein hochwertiges Netzsystem ist dabei witterungsbeständig und reißt nicht ein. 

Fazit

Die Tauben Bekämpfung überlässt man am besten einer Fachfirma für Schädlingsbekämpfung. Nur ein erfahrener Kammerjäger kennt sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen aus und hilft mit der Installation konformer Vergrämungssysteme. Auch wer Taubenkot bemerkt, lässt diesen vom Experten beseitigen und riskiert keine Infektion mit gefährlichen Bakterien oder Viren.

Taubenkot reinigen und entsorgen sollten Sie nur einem professionellen Schädlingsbekämpfer mit jahrelanger Erfahrung überlassen.

Aufgrund der hohen Toxität des Kotes können sich Krankheiten an der Menschen übertragen.

Krankheiten wie zum Beispiel: Omnithose, Salmonellose, Aspergillose, Candidose, Cryptococcose, Histoplasmaose, Toxoplasmose


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